Fotografie

Sie fotografiert mit einer Canon EOS 350D, welche sie mit einem EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 IS II erstand. Hinzu kamen später ein Tamron SP AF 28-75mm F/2,8 XR Di LD Aspherical (IF) Macro sowie ein Set Close-up und Makro Linsen. Außerdem gehört ein Stativ von HAMA zur Ausrüstung, welches sie aber meist nur als Ballast auf ihrer Schulter herumträgt.
Seit einer Norwegenreise besitzt sie nun endlich einen Polarisationsfilter und diverse Graufilter für tolle Wassereffekte. Für künftige Reisen in den Norden Europas, nach denen sie sich sehr sehnt, sucht sie noch ein schönes Allround-Objektiv.

Sie bevorzugt Industrieruinen, leere Stadtansichten und Naturaufnahmen. Sie versucht sich manchmal an Portraits.
Sie verfällt oft in Details, denn Aufnahmen kompletter Ansichten liegen ihr nicht so. Asymetrisch oder nicht, das kommt bei ihr ganz auf das Motiv an, genau wie die Wahl zwischen Farbe und Grau.
Meist erarbeitet sie genze Serien, denn sie möchte Geschichten erzählen und keine Momentaufnahmen festhalten.

Vor der Kamera steht sie manchmal auch, dann aber meist auch nur, um ihre eigenen Bildvorstellungen umzusetzen. Auch hier will sie nur ihre Geschichte erzählen. Sie hat schon zwei profesionelle Shootings von ihrer Person machen lassen, welche sie aber als sehr zwanghaft und aufgesetzt empfand. Sie arbeitet gern mit Menschen zusammen, die ihr Wesen und ihre Ansichten verstehen und denen sie nicht erst breit erklären muss, was sie sich vorstellt. Sie liebt Kontrolle und Überblick.

Angefangen hat sie mit einer analogen Kamera von Olympus, welche sie schnell gegen eine Digitalkamera von Fuji tauschte. Später fotografierte sie dann viele Jahre glücklich mit einer SONY Cybershot DSC P100, bis diese den Geist aufgab. Ihre ersten Konzerte und viele weitere hielt sie so fest. Das brachte ihr einen Platz bei einem Onlinemagazin ein, für welches sie Konzertberichte und Rezensionen schrieb, sowie Interviews führte. Inzwischen kommt sie gut ohne diese Arbeit aus und konzentriert sich wieder mehr darauf, selbst Lichtbilder zu kreiren.
Mit ihrer Spiegelreflexkamera konnte sie ihre Ideen qualitativ hochwertiger umsetzen. So begann sie ihre "Leipzig- Serie" zunächst mit der Sony und führt sie nun nach all den Jahren mit der Canon fort.
Was sie für die Zukunft erreichen möchte, da ist sie sich noch nicht ganz sicher. Vielleicht möchte sie sich mehr der Portraitfotografie widmen, mit Bokeh experimentieren oder ersteinmal die über Jahre gesammelten und durch Zeit- und Geldmangel noch nicht umgesetzten Projekte angehen.