Jetzt noch ein kurzer Eintrag zum Schmuck, den ich trug. Die Taschenuhr bekam ich von Jana geschenkt. Sie brachte damit überhaupt erst den Anstoß für das Kostüm. Im Hinterkopf hatte ich immer den Wunsch mal so ein Kostüm zu fertigen, aber als sie mir diese Uhr aus Düsseldorf mitbrachte, wurde der Wunsch zu einer Aufgabe. Den anderen Schmuck habe ich in einem Kaufhaus in Leipzig erstanden. Es war tatsächlich nicht einfach Armbänder in altgold zu finden, welche dann noch auf meine dünnen Ärmchen passen. Günstig waren sie auch nicht unbedingt...
Das wunderschöne Halsband erstand ich in einem Onlineshop. Eigentlich hatte ich in einem anderen Shop ein Oberteil bestellt, welches einen verdeckten Hals hat, daher hatte ich zunächst auf Schmuck verzichtet. Da das Oberteil (wie so einiges Andere dort bestellte) bis heute noch nichtmal lieferbar ist, obwohl es das seit drei Wochen sein sollte, bestellte ich woanders noch dieses Halsband und es kam schon zwei Tage später an. Es sitzt mir ein klein wenig zu weit, das ließe sich aber mit dem Umnähen des Verschlussknopfes ändern. Ich habe es nicht getan, weil es so angenehm zu tragen ist, wenn ich mich am Hals nicht so eingeschnürt fühle.
Als Kopfschmuck trug ich einen Haarreifen. Ich hatte ihn mit zwei weiteren Kupferfarbenen günstig gekauft (3 für 2) und habe daran zwei Federn und Zahnräder angebracht. Mit einem Stück Leder und den Allround- Musterbeutelklammern (ich liebe die Dinger inzwischen!) wurde es nur noch auf den ausgewählten Reifen gezogen und etwas festgesteckt. Wie es im Haar aussah, weiß ich noch nicht so genau. Er war eigentlich recht bequem, aber am Ende das Tages bekam ich dann doch Kopfweh vom stundenlangen Tragen.
Als Kopfschmuck trug ich einen Haarreifen. Ich hatte ihn mit zwei weiteren Kupferfarbenen günstig gekauft (3 für 2) und habe daran zwei Federn und Zahnräder angebracht. Mit einem Stück Leder und den Allround- Musterbeutelklammern (ich liebe die Dinger inzwischen!) wurde es nur noch auf den ausgewählten Reifen gezogen und etwas festgesteckt. Wie es im Haar aussah, weiß ich noch nicht so genau. Er war eigentlich recht bequem, aber am Ende das Tages bekam ich dann doch Kopfweh vom stundenlangen Tragen.
Soweit ist nun alles gezeigt. Ich würde gern noch das Outfit zeigen, sprich, den Rock den ich auf den letzten Drücker bestellt und umgenäht habe, das Oberteil, welches das noch nicht gelieferte ersetzte, das wunderschöne Korsett und die Schuhe, die ich noch von meiner Mum aufbewahrt hatte.
Das werde ich tun, wenn ich Bilder von der Leipziger Buchmesse gefunden und diese veröffentlichen kann, denn leider habe ich keine Schneiderpuppe, an der ich die Teile nun präsentieren könnte.